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Inhalt Ausgabe Oktober 2001

Editorial

Leitartikel
(Von Siegfried Sorz)

»Unvereinbarkeit auf österreichisch«
Das aktuelle Gespräch mit dem Vorsitzenden der Eisenbahner- gewerkschaft, Wilhelm Haberzettl

Argumente zur Urabstimmung
»No na« und die Realität
Die Leitende Sekretärin des ÖGB, Roswita Bachner, kommentiert Fragen zur ÖGB-Urabstimmung.
Nachdem der ÖGB die Fragen zur Urabstimmung für soziale Gerechtigkeit vorgelegt hat, herrscht bei den Regierungsparteien helle Aufruhr. »Die Fragen treffen die Regierung tief. Es ist schmerzlich, mit der Realität konfrontiert zu werden, denn diese angeblichen >No-na-Fragen< haben für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen enorme Auswirkungen«, bringt es Roswitha Bachner, Leitende Sekretärin des ÖGB, auf den Punkt.

Nicht von Sachthemen ablenken
Der ÖGB und seine Gewerkschaften als Interessenvertretung der Arbeitnehmer ist ein privater Verein

Aufschrei der Demokratie
Prominente für Stärkung der Arbeitnehmervertretung

Die Madigmacher und die Notare
»Befürchtungen« sind nur ein Versuch, die Urabstimmung zu diskreditieren

Sozialversicherung:
Die Interessen der Versicherten bleiben auf der Strecke
Die Möglichkeiten für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, ihre Interessen in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen, wurden durch die 58. Novelle zum ASVG, das Gesetz zur Änderung der Organisation des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger, noch weiter eingeschränkt. Richard Leutner, Leitender Sekretär des ÖGB, stellt die Situation in diesem »neuen« Hauptverband und die Gesamtsituation der Arbeitnehmer im Bereich »Sozialversicherung« dar.
(Von Richard Leutner)

Buch: Beruf und Bildung - (k)ein Widerspruch?

Wirtschaft kurz

Merkmale einer neuen Bildung in der Informationsgesellschaft
(Kommentar von Albert Kaufmann)

Kinderbetreuungsgeld
Eine Übersicht über den Dschungel der Neuregelungen

Wen hat Libro lieb?
Stationen eines Desasters von Helmut Ruß

Vom Mythos des IT-Booms:
Der Informationstechnologe - Berufsbild unbekannt
Die Studien überboten einander: Bis zu 13.000 IT-Fachkräfte werden im Jahr 2003 in Österreich fehlen, warnte das Wirtschaftsforschungsinstitut. Von gar 85.000 sprach die International Data Corporation. Das Fachmagazin e-media kolportierte 12.000 offene Stellen, die mangels qualifizierten Personals unbesetzt bleiben müssten. Derzeit ist von starken Rückgängen in der Branche die Rede. Aber das Problem beginnt nicht bei den Zahlen, sondern den Begriffen: Was ist eigentlich eine IT-Fachkraft?
(Von Gabriele Müller)

Erwachsene: Sprachenlernen
Mehr als eine Viertelmillion Österreicher besuchen Sprachkurse

Betriebsrat und Arbeitswelt
Fit und gesund * Zur betrieblichen Gesundheitsförderung * Sicherheit und Gesundheit in Wien

Damals in der A&W

Arbeitsmarkt und Verbraucherpreisindex

Konsumentenmacht gegen Wirtschaftskannibalismus
Ethisches Konsumieren als Ausweg aus der Krise?

Der gute Draht
Tipps aus der Werkzeugkiste der Kommunikation (Teil 2)

Privatisierung in Österreich
Bleibt die ÖIAG als Kernaktionär für heimische Schlüsselunternehmen erhalten?
Die Verstaatlichte war über viele Jahre ein Motor der Sozialpartnerschaft. AK-Experte Miron Passweg gibt einen Überblick, wie der »Ausverkauf« abläuft bzw. abgelaufen ist. Von den Anfängen gleich nach dem Krieg 1945 bis zur Situation im Jahr 2001. Es geht letztlich nicht nur um strategisch wichtige Unternehmen, z. B. im Sinne der nationalen oder kommunalen Versorgungssicherheit, sondern um die Erhaltung von Konzernzentralen in Österreich, und damit um die Standortabsicherung guter Unternehmen, die Entscheidungskompetenz haben und mit qualitativ hochwertigen Produkten hochwertige Arbeitsplätze mit hohen Qualifikationen und hohem Einkommen schaffen.
(Von Miron Passweg)

Genau betrachtet: »Miese Figur(en)«

Internationales
Ungarn: Beschäftigung und Integration * Deutschland: Domain-Schlamperei gefährdet Arbeitsplätze

O du mein Österreich

Man kann nicht alles wissen

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