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US-Aktienindizes 1960-2002

Mythos Kapitaldeckung | Die Risken der Privatisierung des Pensionssystems

HINTERGRUND

Mit dem Argument der Unfinanzierbarkeit der öffentlichen Pensionen vor dem Hintergrund der Alterung der Gesellschaft wurde in den letzten Jahren in vielen Ländern eine zumindest teilweise Privatisierung der Alterssicherung durchgeführt. Die öffentliche Pensionsvorsorge soll einem 3-Säulen-Modell weichen: betriebliche sowie private Altersvorsorge neben einer öffentlichen Grundpension. Die GPA-Broschüre »Mythos Kapitaldeckung« setzt sich eingehend mit dieser Thematik auseinander. Die wesentlichen Inhalte werden hier wiedergegeben.

Argumente der Befürworter der Pensionsprivatisierung

Von den Befürwortern der Systemumstellung wird unterstellt, dass die Finanzierung der Pensionen durch Veranlagung der Beiträge auf den Kapitalmärkten gesichert werden könne. Die Pensionsfinanzierung sei dann von der Alterung der Gesellschaft nicht betroffen.

Außerdem wird behauptet, die Renditen auf den Kapitalmärkten seien höher als die Wachstumsraten der Löhne und der Beschäftigung, weshalb ein kapitalgedecktes Pensionssystem bei gleich hohen Beiträgen höhere Rentenleistungen ermöglichen würde als das Umlageverfahren.

Unplausible Argumente

Der klare Vorteil der gesetzlichen Pensionsversicherung ist der konkurrenzlos niedrige Verwaltungsaufwand. Kosten für Konkurrenzkämpfe zwischen Pensionskassen sowie Provisionen für das Anwerben von Beitragsleistern fallen in der Pflichtversicherung nicht an. Dieser Vorteil wird durch den Umstieg auf ein 3-Säulen-Modell preisgegeben. Eine Weltbankstudie aus dem Jahr 1999 weist nach, dass in Großbritannien durchschnittlich 40 bis 45 Prozent des Wertes an Pensionsansprüchen durch diverse Verwaltungskosten absorbiert werden.1)

Doch durch ein 3-Säulen-Modell wird auch vom solidarischen Riskenausgleich abgegangen. All jene Personen, die über keinen durchgängigen Erwerbsverlauf verfügen, werden deutlich benachteiligt. In der zweiten Säule erwirbt man Pensionsansprüche nur während Zeiten der Erwerbstätigkeit in Betrieben, die betriebliche Altersvorsorge anbieten. Das bedeutet, dass im Gegensatz zur solidarischen Pensionsversicherung Perioden von Arbeitslosigkeit, atypischer Beschäftigung oder Kindererziehung nicht berücksichtigt werden. Die dritte Säule ist vom Arbeitnehmer allein zu finanzieren, falls er die dafür notwendigen Mittel aufbringen kann. Das 3-Säulen-Modell ist also Ausdruck eines Konzepts, das auf weniger gesellschaftlichem Ausgleich und vermehrtem Risiko für die Einzelnen beruht.

Funktionsweise eines Pensionssystems

Jedes Pensionssystem stellt grundsätzlich einen (Einkommens-) Transfer von den Erwerbstätigen zu den Pensionisten dar. Das Umlageverfahren finanziert die laufenden Pensionen direkt aus den Beitragszahlungen der Erwerbstätigen bzw. aus Steuereinnahmen des jeweiligen Jahres.2)

Im Kapitaldeckungsverfahren werden die Beitragszahlungen der Versicherten im Laufe der Erwerbsjahre auf dem Kapitalmarkt veranlagt, und in der Phase der Pension wird das (verzinste) Kapitalvermögen verkauft und damit der Konsum finanziert.

Unsichere Pensionshöhe in kapitalgedeckten Pensionssystemen
Einer der zentralen Nachteile von kapitalgedeckten Pensionssystemen besteht in der Unsicherheit über das Leistungsniveau während des Alters. Die Höhe der Pensionen hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Höhe der eingezahlten Beiträge und Einzahlungsdauer
  • Verzinsung des angelegten Kapitals, abhängig vom Erfolg der Investitionsstrategie
  • Dauer des (erwarteten) Pensionsbezuges.

Neben der Ungewissheit über die Entwicklung der Lebenserwartung ist die Höhe der Verzinsung des Kapitals für die Versicherten die große Unbekannte. Diejenigen, die ihre Beiträge während einer Periode geringer Erträge auf den Kapitalmärkten leisten, erhalten bei gleicher Lebensarbeitszeit, gleichem Verdienstverlauf und gleicher Restlebenserwartung eine viel geringere Pension als jene, die nach einer Phase hoher Erträge in Pension gehen. Der kontinuierliche Fall der Börsenkurse während der letzten beiden Jahre hat dazu geführt, dass in den USA viele Rentner 40 bis 70 Prozent ihres Vermögens, das für die Pension angespart wurde, verloren haben. Diese Menschen stehen nun nicht vor der Rente, sondern vor dem Ruin. Sie haben die Alternative, ihren Lebensabend in Altersarmut zu verbringen oder so lange weiterzuarbeiten, bis sich die Börsenkurse wieder erholen.

Ein aktuelles Beispiel, das die Gefahren bei der Veranlagung von Pensionen in Aktien verdeutlicht, liefert der Bankrott des siebentgrößten US-Unternehmens Enron. Enron hatte seinen Mitarbeitern eine freiwillige Pensionsvorsorge auf einem steuerlich geförderten Rentenkonto angeboten und den von den Mitarbeitern geleisteten Einzahlungsbetrag in Form von Enron-Aktien verdoppelt. Der Kauf von Aktien des eigenen Unternehmens wurde gefördert, sodass viele Mitarbeiter auch ihre persönlichen Rentenbeiträge zu einem Großteil in Enron-Aktien investierten. Nach dem Bankrott des Energieriesen durch vermutete kriminelle Machenschaften des Managements, in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsprüfern der Kanzlei Andersen, fiel der Aktienkurs von 32 auf unter einen Dollar. Viele Mitarbeiter, die über ein beachtliches Depotvermögen verfügt hatten, stehen nun vor den Trümmern ihrer Existenz.

Höhere Erträge auf dem Kapitalmarkt nur durch höheres Risiko
Die Finanzierung der Pensionen über die Kapitalmärkte muss nicht durch riskante Aktien erfolgen. Es gibt auch relativ sichere Veranlagungsformen, wie etwa Staatsanleihen, bei denen ein Staat für die Bezahlung der ausständigen Schuld bürgt.

Diese sind jedoch in der Regel mit niedrigen Renditen verknüpft. Die jährliche reale Rendite von 10-jährigen US-Staatsanleihen betrug zwischen 1947 und 1996 1,8 Prozent, jene von Unternehmensanleihen 2,1 Prozent.3) Daraus ist ersichtlich, dass bei Veranlagung in sicheren Wertpapieren kein Renditevorteil gegenüber dem Umlageverfahren gegeben ist.4)

Bei riskanteren Anlageformen, wie etwa Aktien, hat man keine Garantie, das eingesetzte Kapital wieder zurückzubekommen. Stürzt der Kurs der Aktie ab oder geht das Unternehmen gar in Konkurs, so ist das eingesetzte Geld verloren. Investitionen in Fremdwährungen unterliegen zusätzlich dem Risiko schwankender Wechselkurse.

Die Frage des Zeithorizonts

Für Analysen der Entwicklung eines Pensionssystems muss man lange Zeiträume im Auge behalten. Ein Herausstreichen der letzten 20 Jahre, in denen die Kapitalmarkterträge deutlich über der Wachstumsrate der Lohnsumme lagen, hat eine begrenzte Aussagekraft und kann nicht als Argument für eine Systemumstellung herhalten.

Eine Aufteilung der letzten 40 Jahre in die Zeitabschnitte 1960 bis 1980 sowie 1980 bis 2000 zeigt, dass zwischen 1960 und 1980 die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Dow-Jones-Index nur 1,72 Prozent betragen hat, während sie in den letzten 20 Jahren auf 13,5 Prozent p. a. gestiegen ist. Wer in der Phase 1960 bis 1980 auf kapitalgedeckte Pensionen gesetzt hätte, wäre deutlich schlechter ausgestiegen als im Umlageverfahren, weil die jährliche Wachstumsrate von 1,72 Prozent während dieser Periode unterhalb der Lohnsteigerungsrate gelegen ist.5)

Ein entgegengesetztes Bild zeigt sich ab 1980. Der Dow-Jones-Index wuchs in diesem Zeitraum viel stärker als die Wirtschaft. Die Börseneinbrüche in den Jahren 2000 bis 2002 zeigen aber deutlich, wie stark die Kurse innerhalb kürzester Zeit absacken können und wie stark sie sich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre von den »realen« Unternehmenswerten abgekoppelt hatten (»Spekulative Blase«).

Die meisten angeführten Aktienindizes geben aus mehreren Gründen ein falsches Bild wider: Sie verzerren die erzielbare Rendite nach oben, da sie all jene Unternehmen nicht weiter enthalten, die Bankrott gehen oder deren Kurs drastisch sinkt (»Survivor Bias«). Die Enron-Aktie wurde kurz nach Beginn ihres Wertverfalls aus der Berechnung des Dow-Jones-Index genommen und durch einen anderen Titel ersetzt. Somit floss der Enron-Absturz nur in geringem Maße in die Kursentwicklung des Dow Jones ein. Indizes berechnen sich aus den besten in den jeweiligen Segmenten gehandelten Aktien und geben daher weniger ein Bild der gesamten Börsenentwicklung, als vielmehr ein Bild der am meisten nachgefragten und am höchsten bewerteten Aktien wieder.

Demographie und Kapitalmärkte

Auch kapitalgedeckte Pensionen werden von der Alterung der Gesellschaft beeinflusst. So wie im Umlageverfahren das Verhältnis von Beitragszahlern zu Leistungsempfängern maßgeblich von der Altersstruktur der Gesellschaft geprägt wird, ist im Kapitaldeckungsverfahren davon die Relation von (jungen) Sparern zu (pensionierten) Entsparern6) abhängig.

Gegenwärtig nimmt das Volumen des Kapitals, das in Pensionsfonds eingezahlt wird, laufend und sehr stark zu. Auszahlungen in Form von Pensionen finden jedoch noch kaum statt, da sich die Systeme erst in der Aufbauphase befinden. Einer Flut an nach Veranlagung suchenden Mitteln steht ein begrenztes Angebot an Aktien und anderen Wertpapieren gegenüber, was bewirkt, dass die Kurse der Aktien tendenziell in die Höhe schnellen.

Sobald die geburtenstarken Jahrgänge (etwa um das Jahr 2030) in Pension gehen, wendet sich die Situation. Vielen »Alten«, die aus dem Erwerbsleben ausscheiden und daher ihre Wertpapiere (über Pensionsfonds, Pensionskassen) verkaufen müssen, stehen deutlich weniger »Junge« gegenüber, die für ihre Pension ansparen. Einem steigenden Angebot an Aktien steht eine geringere Nachfrage gegenüber. Logischer Effekt ist ein Sinken der Kurse von Aktien und dementsprechend geringere Pensionen.

Für Deutschland ergab eine Studie der Hypovereinsbank, dass heute auf einen Entsparer noch 1,7 Sparer kommen. Bis zum Jahr 2040 wird sich dieses Verhältnis unter optimistischen Annahmen hinsichtlich Zuwanderung und Erhöhung der Frauenerwerbsbeteiligung auf 1:1 angleichen.

Kosten der Umstellung auf das Kapitaldeckungsverfahren

Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt sind die enormen Kosten, die während des Zeitraumes der Umstellung anfallen. In diesem Fall muss der Kapitalstock für die Pension der Jungen aufgebaut werden, während weiterhin Renten aus dem Umlageverfahren ausgezahlt (und natürlich auch finanziert) werden müssen. Eine oder auch mehrere Generationen sind dazu verurteilt, doppelt zu zahlen.

Stabilisierung des Umlagesystems möglich

Für die Pensionsversicherung ist nicht das Verhältnis von Jungen zu Alten ausschlaggebend, sondern das Verhältnis derer, die arbeiten und daher Beiträge zahlen, zu denen, die eine Pension beziehen. Der zentrale Ansatzpunkt für die Sicherung des Pensionssystems ist daher eine Erhöhung der Erwerbsquote, also des Anteils jener Menschen im erwerbsfähigen Alter, die arbeiten.7)

Das WIFO hat Szenarien berechnet, die zeigen, wie die Kosten der Alterung durch steigende Erwerbstätigkeit deutlich gedämpft werden können. Bei 2,4 Prozent realem Wirtschaftswachstum, das sich aus einer jährlichen Beschäftigungssteigerung von 0,4 Prozent und einer Produktivitätserhöhung von 2 Prozent ergibt, sind die Auswirkungen der Zunahme der Anzahl der Pensionsbezieher im Verhältnis zu den Erwerbstätigen keineswegs dramatisch. Wenn die Realeinkommen mit der Produktivität zunehmen, sind sie im Jahr 2030 um 80 Prozent höher als heute. Bleiben sie einen halben Prozentpunkt hinter der Produktivitätsentwicklung zurück, steigen sie immerhin noch um 56 Prozent.

Nach den neuesten Bevölkerungsprognosen würde die Pensionsquote, das ist die Anzahl der Pensionen je 1000 Beschäftigungsverhältnissen, von heute 619 auf etwa 710 im Jahr 2030 ansteigen. Da sich das BIP, die Wirtschaftskraft des Landes, bei einer Wachstumsrate von 2,4 Prozent bis 2030 mehr als verdoppelt, scheint eine Steigerung der Pensionslastquote um 15 Prozent nicht bedrohlich. Zum Vergleich: Im Zeitraum von 1970 bis 2000 stieg die Pensionslastquote um 27,1 Prozent von 487 auf 619.

Schlussfolgerungen

Der Prozess der Privatisierung und (Teil-)Kapitaldeckung der Pensionssysteme gewann in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in vielen Staaten an Dynamik. Die Zurückdrängung solidarischer sozialer Sicherungssysteme ist ein Teil des neoliberalen Modells, das generell auf Marktlösungen und Abbau des Staatseinflusses setzt. Dem liegt die falsche Vorstellung zugrunde, dass der Markt generell im Stande ist, eine optimale Lösung herbeizuführen.

Paradoxerweise haben zahlreiche Länder diesen Weg auch noch eingeschlagen, nachdem die Risken der Kapitaldeckung infolge der Finanzmarktkrisen von Mexiko 1994, Südostasien 1997, Russland 1998 bis zu Argentinien 2002 und dem allgemeinen Börsenkursverfall 2000/2002 bereits manifest geworden sind.

Es liegt die Vermutung nahe, dass die Umstellung auf Kapitaldeckung kein Ergebnis einer rationalen Entscheidungsfindung ist, in der die Neoliberalen die besseren Argumente vorbringen, sondern sich dabei materielle Interessen des Finanzkapitals und all jener Wirtschaftszweige durchsetzen, die mit einer Pensionsprivatisierung ihre Geschäftstätigkeit erweitern können. Die Behauptung, dass ein kapitalgedecktes Pensionssystem den Versicherten mit geringeren Beitragszahlungen höhere Pensionen ermöglicht, beruht auf der falschen Annahme, dass sich die Kapitalmarktentwicklung der 80er und 90er Jahre mit hohen Kurssteigerungen fortsetzen würde. Der kontinuierliche Kursverfall der letzten beiden Jahre, bei dem allein im ersten Halbjahr 2002 mehr als 900.000.000 Euro »vernichtet« wurden, sollte die Alarmglocken schrillen lassen.

Das Hauptargument, mit dem in der Öffentlichkeit gegen den Erhalt des solidarischen Umlageverfahrens argumentiert wird, ist die Alterung der Gesellschaft. Eine Stabilisierung des umlagefinanzierten Pensionssystems ist aber möglich und setzt vor allem bei einer Erhöhung der Erwerbsbeteiligung an. Demgegenüber wird unseriöserweise verschwiegen, dass das Kapitaldeckungsverfahren durch die Demographie ebenso negativ beeinflusst wird.

Wir kommen also zur Schlussfolgerung, dass die mediale Infragestellung der künftigen Finanzierbarkeit des Umlagesystems eher durch dahinter stehende Interessen als plausible Argumente begründet ist.

1) »Administrative Costs under a Decentralized Approach to Individual Accounts: Lessons from the United Kingdom«, Murthi, Orszag and Orszag, September 1999

2) In Dänemark werden die Pensionen aus allgemeinen Steuereinnahmen finanziert.

4) Die Rendite im Umlageverfahren berechnet sich aus dem Wachstum der Lohnsumme.

5) In der Entwicklung des Dow Jones und der daraus abgeleiteten Ertragsrate des Aktienmarktes sind allerdings die Dividendenzahlungen nicht berücksichtigt, die in den 60er und 70er Jahren durchaus nennenswert waren.

6) Entsparer: Jemand, der einen angesparten Kapitalstock wieder in Geld umwandelt, um seinen Konsum zu finanzieren.

7) Maßnahmen der österreichischen Bundesregierung wie der Vorruhestand für zahlreiche Beamte untergraben diese Bemühungen ganz klar. Es bedarf einer Überwindung der Unkultur, Menschen ab 55 zu kündigen.

Worum geht’s?

Jedes Pensionssystem ist ein grundsätzlicher (Einkommens-) Transfer von den Erwerbstätigen hin zu den Pensionisten. Über das Umlageverfahren werden die laufenden Pensionen direkt aus den Beitragszahlungen der Erwerbstätigen bzw. aus Steuereinnahmen finanziert. In den letzten Jahren wurde jedoch in vielen Ländern die Alterssicherung teilprivatisiert. Argumentiert wurde dabei mit der angeblichen Unfinanzierbarkeit der staatlichen Pensionen angesichts der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft. Zeit für eine Systemumstellung? - Öffentliche Grundpension, betriebliche und private Vorsorge sollen das neue 3-Säulen-System der Alterssicherung bilden. Höhere Pensionen sollen dabei durch die Veranlagung geringerer Pensionsbeiträge auf den Kapitalmärkten finanziert werden. Das ist jedoch erstens gar nicht so sicher, und zweitens treten dabei schwierig zu beantwortende Fragen auf: Wie wird das Leistungsniveau während des Alters? Wie entwickelt sich die Lebenserwartung? Wie hoch wird das Kapital verzinst? Eine höhere Erwerbsbeteiligung wäre das beste Argument für die Beibehaltung des umlagefinanzierten Pensionssystems.

(Ch)

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