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Inhalt Ausgabe November 2002

 

MEINUNG

Editorial

Leitartikel (Siegfried Sorz)

Leserforum

Kommentar
Konjunkturpaket zweiter Teil - eine neuerliche »Mogelpackung« (Von Bruno Rossmann)
Medien machen Wirklichkeit (Von Georg Seeßlen)

HINTERGRUND

»Die Regierung hat die Lage der Arbeitnehmer verschlechtert«
A&W-Gespräch mit AK-Präsident Herbert Tumpel

Fortsetzung nicht wünschenswert
Verlustbilanz der österreichischen Wirtschaft nach zweieinhalb Jahren Wendepolitik
Das Ende der ÖVP-FPÖ-Bundesregierung hat die politische Instabilität und Fragwürdigkeit dieser Kombination deutlich aufgezeigt. Auf wirtschafts- und sozialpolitischem Gebiet wird von beiden Regierungsparteien nach wie vor behauptet, die nach der »Wende« im Februar 2000 praktizierte Reformpolitik sei erfolgreich gewesen und eine Fortsetzung daher nach dem 24. November wünschenswert. Eine nüchterne Analyse anhand von harten Daten zeigt allerdings, dass in der Wirtschaftspolitik die Fehlentwicklungen und Verschlechterungen ebenfalls massiv sind ...

Unsozial und dilettantisch
Bilanz der schwarzblauen Sozialpolitik
Ob Arbeitsrecht, Pensionen oder Gesundheitspolitik: Die Maßnahmen der scheidenden Regierung haben in Österreichs Sozialpolitik tiefe Spuren hinterlassen. Vom gezielten Sozialabbau, unter dem Etikett »Erhöhung der Treffsicherheit« angepriesen, wurden die unteren Einkommensschichten am härtesten betroffen. Eine Politik, die bisweilen bizarr anmutete, jedoch durchaus Methode hatte. Ein Streifzug durch das traurige Kapitel schwarzblauer Sozialpolitik ...

Zukunftsvorsorge: Zukunftssorge
Das Modell der scheidenden Regierung (Dritte Säule)
Das Zukunftsvorsorgemodell bedeutet mehr Sorge als Vorsorge. Schon in den letzten beiden Ausgaben haben wir berichtet, wie riskant es sein kann, seine Pension den Schwankungen der Finanzmärkte anzuvertrauen. Die (noch-)Regierung hat diese Vorlage durch einen Trick an den Gremien vorbeigeschwindelt.

Die GATS 2000 Verhandlungen
Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen durch die Hintertür?
Das allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS) ist eine der Hauptachsen der Welthandelsorganisation WTO. In den Industriestaaten sind Dienstleistungen der wichtigste Wirtschaftszweig. Entsprechend groß ist das Interesse führender Konzerne, öffentliche Bereiche wie Wasser- und Gesundheitsversorgung, Bildung oder Verkehr dem freien Markt zu öffnen. Mit weitreichenden und negativen Konsequenzen für Arbeitnehmer und Konsumenten ...

»Eine Bedrohung unserer Daseinsvorsorge?«
Interview mit Lori Wallach

Mogelpackung Integrationspaket
Verkehrte Integrationspolitik der Regierung
Mit 1. 1. 2003 treten umfangreiche Änderungen im Fremdenrecht und im Ausländerbeschäftigungsrecht in Kraft. Seitens der derzeitigen Regierungsparteien werden die Novellierungen unter der Devise »Integration vor Neuzuzug« als integrationsfördernde Maßnahmen dargestellt. Tatsächlich wird die Integration von Ausländern dadurch erschwert bzw. zur Gänze ausgeschlossen, und es werden zusätzlich negative Arbeitsmarkteffekte zu Lasten aller Arbeitnehmer in Österreich herbeigeführt ...

RUBRIKEN

Aus Arbeiterkammern und Gewerkschaften
Friedensprojekt EU-Erweiterung • Mehr Mitbestimmung für Migranten • Deutscher Hartz-Plan ist nichts für Österreich • Was bleibt mir netto übrig? • Geplante Lkw-Maut ist »Geschenk« an Frächterlobby • Arbeit statt Krieg! • Wahlzuckerl für Melkkühe? • Angriff auf den Insolvenzfonds

Heinz Kienzl, ein »junger« Mitarbeiter

Konsumenten
Altautoentsorgung wird für Konsumenten teuer werden

Arbeitsmarkt und Verbraucherpreisindex

Buch
Hans-Henning Scharsach: Rückwärts nach rechts - Europas Populisten

Damals in der A&W

Bildung
»E-Learning« zwischen Euphorie und Ernüchterung

Glossar (Worterklärungen)

Man kann nicht alles wissen

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