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Atypisch oder typisch?

SCHWERPUNKT

Instabilität des Arbeitsverhältnisses und kurze Beschäftigung auch bei den nicht »atypischen« werden zunehmend zum Normalfall Es heißt, dass die so genannten »atypischen Beschäftigungsformen« das Normalarbeitsverhältnis zurückdrängen. Die Problematik unbeständiger oder unsicherer Formen der Erwerbstätigkeit kann man aber nicht auf die atypischen beschränken.1)

Auf dem österreichischen Arbeitsmarkt existieren zu jedem Zeitpunkt verhältnismäßig beständige Formen der Erwerbstätigkeit gleichzeitig mit solchen, die von hoher Fluktuation und teilweise äußerst kurzen Beschäftigungsdauern geprägt sind. Bei Arbeitsmarktstatistiken hängt es in nicht unbeträchtlichem Ausmaß von der Art der Datenauswertung und der gewählten Darstellung der Ergebnisse ab, ob der beständige Teil das Bild stark dominiert oder ob auch die Fluktuationen sichtbar werden.

Die meisten Arbeitsmarktstatistiken basieren in der einen oder anderen Form auf Stichtagszählungen; so werden beispielsweise jeweils zum Monatsende alle aufrechten Beschäftigungsverhältnisse (nicht Personen), nach den unterschiedlichsten Merkmalen untergliedert, ausgezählt: Das ergibt die monatlichen Beschäftigungsstände (siehe Seite 29) und andere daraus errechnete Arbeitsmarktkennzahlen. Nicht sichtbar werden jedoch bei Stichtagszählungen die Fluktuationen zwischen den Stichtagen sowie der Wechsel von Personen von einem Stichtag zum nächsten, welche oft deutlich größer sind als die damit verbundenen Bestandsveränderungen. So betrug für Österreich insgesamt im Jahr 2000 bei den Standardbeschäftigungsverhältnissen der jahresdurchschnittliche Stichtagsbestand 3.064.459 (siehe »A&W« 2/2001, Seite 16). Zum Saisontiefststand im Januar lag die Beschäftigung mit 2.978.379 um gut 86.000 unter dem Jahresdurchschnitt, zum Saisonhöchststand im Juli mit 3.152.441 um knapp 88.000 darüber. Diese saisonalen Differenzen, so groß sie auch sind, geben aber die tatsächlichen Fluktuationen im Jahresverlauf nicht annähernd wieder: Im Verlauf desselben Jahres waren 3.615.080 Personen standardbeschäftigt (ohne Präsenzdiener und KarenzgeldempfängerInnen), über 1,1 Millionen davon jedoch nicht ganzjährig (siehe Tabelle 1: »Standardbeschäftigte 2000 in Österreich«).


Standardbeschäftigte 2000 in Österreich nach Erwerbsgruppen absolut 1
Männer Frauen Gesamt
Ganzjährig beschäftigt 1.425.929 1.082.271 2.508.200
Überwiegend erwerbstätig 242.800 155.127 397.927
Eintritt in das Erwerbsleben 51.347 47.943 99.290
Austritt aus dem Erwerbsleben 29.336 16.987 46.323
Sonstige Erwerbsgruppen 269.004 294.336 563.340
Alle Gruppen 2.18.416 1.596.664 3.615.080

Um die unterschiedlichen Erwerbsmuster auf dem Arbeitsmarkt anschaulicher darstellen zu können, wurden die beschäftigten Personen in Gruppen eingeteilt und für jede neben der Personenzahl auch die Beschäftigungsintensität errechnet. Die Beschäftigungsintensität (einer Personengruppe) ist die (durchschnittliche) Beschäftigungsdauer als Prozentsatz der maximal möglichen Dauer eines Jahres. Die Beschäftigungsintensität aller Personen betrug 84,3% im Jahr 2000; das entspricht etwas mehr als 44 Wochen2). Dieser Gesamtwert setzte sich allerdings aus sehr unterschiedlichen Intensitäten der einzelnen Personengruppen zusammen (siehe Tabelle 2: »Personen und Beschäftigungsintensitäten 2000«).


Personen und Beschäftigungsintensitäten 2000 2
Merkmale Alle Personen ganzjährig beschäftigt überwiegend erwerbstätig Eintritt in das Erwerbs-
leben
Austritt aus dem Erwerbs-
leben
sonstige Erwerbs-
gruppen
Alle Personen 3.615.080 2.508.200 397.927 99.290 46.323 563.340
Durchschnittlich pro Monat aktiv 3.111.935 2.507.015 310.933 28.320 22.065 243.603
Durchschnittsbestand 3.048.959 2.506.916 284.728 23.540 21.067 212.708
Beschäftigungs-
intensitäten in %
84,34 99,95 71,55 23,71 45,48 37,76

2.508.200 Personen waren im Jahr 2000 ganzjährig mit einer Beschäftigungsintensität von nahezu 100% beschäftigt; 217.000 davon bei mehr als einem Dienstgeber. Diese sind gleichzeitig die Personen, denen ein Arbeitsplatzwechsel ohne dazwischenliegende Episoden von Arbeitslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit gelungen ist. Bezogen auf alle Personen betrug der Anteil der durchgehend Beschäftigten 69,4%, bezogen auf den Jahresdurchschnitt der Beschäftigung jedoch 82,3%. Dieser Anteilsunterschied erklärt sich durch die zum Teil deutlich kürzeren Beschäftigungsdauern der nicht jahresdurchgängig Beschäftigten. Dies macht deutlich, dass das Bild der Struktur des Arbeitsmarktes von der gewählten Perspektive nicht unmaßgeblich beeinflusst wird. Dabei handelt es sich um die Gruppen, welche (zumindest im Beobachtungsjahr) am stärksten in den Arbeitsmarkt integriert sind. Der Anteil ganzjähriger Beschäftigung weist durchaus deutliche Branchenunterschiede auf: so hat diese Personengruppe im Unterrichtswesen, im Gesundheitswesen und im öffentlichen Dienst sehr hohe Anteilswerte, während sie z. B. im Fremdenverkehr eher die Ausnahme darstellt.
Für einige Personengruppen ist die nichtjahresdurchgängige Beschäftigung gewissermaßen systembedingt. Auf dem Arbeitsmarkt kommt es laufend zu natürlichen Erneuerungsprozessen: Ein Teil der Arbeitnehmer erreicht die Pensionsanwartschaft und scheidet aus dem Erwerbsleben (mehr oder weniger dauerhaft) aus; Pensionen beginnen zwar gehäuft zum Jahreswechsel, aber es kommt auch zu unterjährigen Übertritten, also während des Jahres. Die 46.000 Austritte aus dem Arbeitsmarkt im Verlauf des Jahres 2000 waren naturgemäß mit nichtjahresdurchgängiger Beschäftigung und einer Beschäftigungsintensität von 45,5% verbunden - dies entspricht etwa 24 Wochen.

Ähnlich verhält es sich mit den Übertritten von jungen Menschen aus dem Ausbildungssystem in den Arbeitsmarkt: Die versetzte Lage des Schuljahres in Bezug auf das Kalenderjahr führt dazu, dass unterjährige Eintritte für diese Personengruppe sogar am wahrscheinlichsten sind. Knapp 100.000 Personen hatten im Jahr 2000 zum ersten Mal in ihrer Erwerbsbiographie ein Standardbeschäftigungsverhältnis.

ERKLÄRUNG

Was ist atypische Beschäftigung?

Der Begriff atypische Beschäftigung orientiert sich oft an Beschäftigungsformen wie geringfügiger Beschäftigung und freien Dienstverträgen oder an der Arbeitszeit und der Frage von Befristungen. Von Ausnahmen abgesehen, schließt die Vorstellung von normaler Arbeitsmarktpartizipation als weitere Dimension aber auch ganzjährige Beschäftigung oder zumindest jahresdurchgängige Erwerbstätigkeit ein. Obwohl ständige Wechsel zur Nichterwerbstätigkeit bei näherer Betrachtung der Fluktuationen durchaus verbreitet sind, werden solche Erwerbsmuster trotzdem nicht als typisch anzusehen sein. Beschäftigungssituationen, die aufgrund der Einkommensmöglichkeiten prekär sein können, sind somit nicht auf atypische Beschäftigungsformen im herkömmlichen Sinn beschränkt; die Grenze verläuft mitten durch die Standardbeschäftigung.

Diese Eintritte ins Beschäftigungssystem müssen nicht von Dauer sein, im Fall von Ferialpraktikanten oder Erwerbstätigkeiten, welche sich auf die Semesterferien beschränken, sind eher kurze Erwerbsepisoden sogar intendiert. Etwa 40% dieser Gruppe aus dem Jahr 1999 fand sich ein Jahr später in jahresdurchgängiger Beschäftigung. Für diese ist der Übertritt (zumindest fürs Erste) gelungen. Bei den restlichen 60% finden sich sowohl die Ferialpraktikanten als auch jene Personen, für die sich der Übertritt schwierig gestaltet. Die Beschäftigungsintensität der Eintretenden betrug durchschnittlich 23,8% oder gut 12 Wochen. Ebenfalls relativ gut in den Arbeitsmarkt integriert sind Personen, die jahresdurchgängig oder zumindest den überwiegenden Teil des Jahres erwerbstätig sind, auch wenn die Beschäftigungsverläufe durch Episoden registrierter Arbeitslosigkeit durchbrochen sind. Unter diesen 398.000 überwiegend erwerbstätigen Personen des Jahres 2000 finden sich diejenigen, für die Arbeitsplatzwechsel nicht nahtlos erfolgt sind, aber auch Personen, deren Beschäftigung immer wieder - oft in der einen oder anderen Form saisonal - mit Arbeitslosigkeitsepisoden verbunden sind. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, finden sich in dieser Gruppe jedoch nur Personen, deren Beschäftigungsdauer in der Vergangenheit zumindest ausreichend war, einen Anspruch auf Arbeitslosengeld zu erwerben. Die durchschnittliche Beschäftigungsintensität dieser Personen lag bei 71,5%, das entspricht 37 Wochen. Markante Anteile dieser Personengruppe finden sich vor allem im Bauwesen (28,6%) sowie im Fremdenverkehr (25,3%).

Im Jahr 2000 gab es darüber hinaus 563.000 Personen, deren Erwerbsmuster in keine der oben genannten Gruppen hineinpasst. Diese Gruppe der »sonstigen Erwerbsmuster« wies die größten Fluktuationen und eine durchschnittliche Beschäftigungsintensität von nur 37% bzw. 19 Wochen auf. 110.000 Personen mit sonstigen Erwerbsmustern hatten zwar Episoden registrierter Arbeitslosigkeit, aber gleichzeitig ausgedehnte Zeiten von Nichterwerbstätigkeit, sodass von überwiegender Erwerbstätigkeit nicht die Rede sein konnte. 450.000 Personen waren somit zwischen den Beschäftigungszeiten nicht als arbeitslos registriert und überwiegend nichterwerbstätig3). Die verglichen mit der Gruppe der überwiegend Erwerbstätigen geringe Beschäftigungsintensität in dieser Gruppe führt letztlich auch dazu, dass mehr als 300.000 Personen mit sonstigen Erwerbsmustern für einen Leistungsanspruch der Arbeitslosenversicherung nicht die nötigen Anwartschaftszeiten zusammenbekommen haben. Nach Branchen betrachtet, beschäftigen besonders der Fremdenverkehr (31,6%), die unternehmensbezogenen Dienstleistungen (23%) und die sonstigen Dienstleistungen (21,8%) besonders ausgeprägt Personen mit sonstigen Erwerbsmustern.

Mit 15,6% aller Beschäftigten ist diese Gruppe alles andere als zu vernachlässigen; bei einer Bestandsauswertung verkleinert sich der Anteil wegen der geringen Beschäftigungsintensitäten auf etwa 6,9%. Die Personen mit sonstigen Erwerbsmustern stellen eine äußerst heterogene Gruppe dar, und nicht für alle ist die geringe Beschäftigungsintensität ein Problem. So ist zum Beispiel für etwa 60.000 Ferialpraktikanten die Rückkehr ins Ausbildungssystem nach wenigen Wochen durchaus von Anfang an beabsichtigt. Darüber hinaus bringt es die Beobachtung von Kalenderjahren mit sich, dass unterjährige Übergänge in Karenz oder wieder zurück ins Arbeitsleben unter Umständen Beschäftigungsepisoden erzeugen, welche auf der einen oder anderen Seite in das Kalenderjahr hineinragen und damit keine durchgängige Beschäftigung darstellen. Das Gleiche gilt für Wechsel zwischen selbständigen und unselbständigen Erwerbsformen. Da diese Personen dann keine registrierte Arbeitslosigkeit haben, sind sie auch nicht überwiegend erwerbstätig. Die Zahl der Karenzgeldempfängerinnen in dieser Gruppe beträgt zwischen 80.000 und 100.000; die der (auch) Selbständigen zwischen 20.000 und 40.000. Wobei nicht jeder, der im Laufe eines Jahres Episoden selbständiger Erwerbstätigkeit hat, ein Selbständiger in »engeren Sinn« ist. Es gibt eine zunehmende Zahl von Personen, für die wiederkehrende Wechsel und auch Parallelformen dieser beiden Arbeitsmarktpositionen beobachtet werden können. Hier dürfte es sich überwiegend um Arbeitnehmer handeln, wo weder die eine noch die andere Beschäftigungsform für sich genommen ein ausreichendes Einkommen generiert.

Insgesamt ist die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe für 160.000 bis 200.000 Personen durch die erwähnten besonderen Umstände zu erklären. 300.000 bis 350.000 Personen jedoch stellen eine potentielle Arbeitsmarktreserve dar. Vielen von diesen könnten durch geeignete arbeitsmarktpolitische Maßnahmen sicherlich beständigere Erwerbsverläufe ermöglicht werden; eine Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, welche mit dem Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter vermutlich unausweichlich werden wird (siehe Tabelle 3: »Standardbeschäftigte 2000 in Österreich nach Erwerbsgruppen: Veränderung gegenüber dem Vorjahr absolut«).


Standardbeschäftige 2000 in Österreich nach Erwerbsgruppen
Veränderung gegenüber dem Vorjahr absolut
3
Gruppen Männer Frauen Gesamt
Durchgehend beschäftigt -413 23.174 22.761
Überwiegend erwerbstätig -8.964 -5.005 -13.969
Eintritt in das Erwerbsleben 824 1.320 2.144
Austritt aus dem Erwerbsleben 4.913 215 5.128
Sonstige Erwerbsgruppen 14.493 16.668 31.161
Alle Gruppen 10.853 36.372 47.225

Aufgrund vieler Meldungen über die Arbeitsmarktentwicklung der letzten Jahre könnte man vermuten, dass sich die instabileren Beschäftigungsformen vermehrt zu Lasten der jahresdurchgängigen Beschäftigung ausbreiten; aber das Bild ist differenzierter. Das Jahr 2000 war von einer sehr günstigen Arbeitsmarktentwicklung geprägt, sowohl hinsichtlich der Zunahme der Beschäftigung als auch des Rückgangs der Arbeitslosigkeit. Dadurch hat auch die ganzjährige Beschäftigung um 22.800 Personen zugenommen, während die Zahl der überwiegend Erwerbstätigen, wo sich ein beträchtlicher Teil der von Arbeitslosigkeit Betroffenen findet, um knapp 14.000 Personen abgenommen hat. Aber sowohl in absoluten Zahlen als auch prozentuell hat die Gruppe mit den sonstigen Erwerbsmustern am stärksten zugenommen: um 47.200 Personen bzw. um 9,2%.

Auch langfristig zeigt sich die Verschiebung zu den instabilen Arbeitsverhältnissen deutlich. In absoluten Zahlen hat zwar die Gruppe der durchgängig Beschäftigten seit 1988 am stärksten zugenommen, relativ aber die Gruppe der »Sonstigen« zweieinhalbmal so schnell (siehe Tabelle 4: »Standardbeschäftigte in Österreich nach Erwerbsgruppen«). Entgegen an-fänglicher Vermutungen ist bisher die
ganzjährige Beschäftigung noch nicht durch instabilerer Erwerbsformen in absoluten Zahlen zurückgedrängt worden, es kommt aber durch das stärkere Wachstum der "sonstigen Erwerbsmuster« langfristig zu einer Anteilszunahme der instabilen Erwerbsformen.


Standardbeschäftigte in Österreich nach Erwerbsgruppen
Veränderung 2000 gegenüber 1988 absolut und prozentuell
4
Gruppen absolut in %
Durchgehend beschäftigt 234.698 10,66
Überwiegend erwerbstätig 44.788 12,68
Eintritt in das Erwerbsleben 4.441 4,69
Austritt aus dem Erwerbsleben 5.382 13,15
Sonstige Karrieregruppen 113.490 25,67
Alle Gruppen 402.799 12,86

1) Dieser Beitrag beruht auf einer Untersuchung von Personen, die im Laufe des Jahres in vollversicherungspflichtiger Standardbeschäftigung - sowohl in Teil- als auch in Vollzeit standen. Andere Beschäftigungsformen sind nur insoweit berücksichtigt als die betreffenden Personen zumindest vorübergehend auch standardbeschäftigt waren.
2) Urlaube, Krankenstände etc. beschäftigter Personen gelten selbstverständlich auch in dieser Statistik als Beschäftigungszeiten.
3) 48.000 Personen hatten im Beobachtungsjahr auch eine selbständige Erwerbstätigkeit, des Weiteren gab es in dieser Gruppe auch Karenzzeiten und bei den Ferialpraktikanten Zeiten im Ausbildungssystem.

RESÜMEE

Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass Instabilität und teilweise sehr kurze Beschäftigungsdauern nicht, wie oft geäußert wurde, ausschließlich ein Problem der »atypischen« Beschäftigungsformen ist. Daher muss das Ziel arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für viele Menschen auch eine Verstetigung der Beschäftigungsmöglichkeiten sein. Die große Zahl der Erwerbsinteressierten birgt noch eine beträchtliche Beschäftigungsreserve sowohl in Hinblick auf Beschäftigungsintensität als auch auf die - hier nicht untersuchte - Arbeitszeit. Statt dauernd das Gespenst einer zukünftigen generellen Knappheit von Arbeitskräften zu beschwören, wäre eine schrittweise Mobilisierung dieser Reserven sicherlich der sinnvollere Zugang.

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