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Foto | Paul Sturm Zeng Xiaoman begeisterte das Publikum mit drei Liedern aus der traditionellen chinesischen Musik.
Foto | Paul Sturm Profunde China-KennerInnen v. l. n. r.: Univ. Prof. Dr. Gerd Kaminski, Mag. Waltraut Urban, Lydia Steinmaßl, Sepp Wall-Strasser.

Arbeitsort China

Veranstaltung

Der ÖGB-Verlag präsentierte gemeinsam mit ÖGB, VÖGB und AK Wien das Handbuch für ArbeitnehmerInnen »Work’n’ China« Mitte September in der Fachbuchhandlung.

Work´n´ China - das »Handbuch für ArbeitnehmerInnen« möchte weder Reiseführer noch wissenschaftliche Publikation sein. Erstmals wird hier in deutscher Sprache auf übersichtliche Weise eine Fülle von Informationen all jenen geboten, die China von einer bisher nur wenig bekannten Seite kennenlernen wollen.
Neben dem neuen Buch wurde aber auch das dahinter stehende China-Projekt der Entwicklungs-NGO »Weltumspannend Arbeiten« präsentiert. Der Vertreter der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit, Dr. Helmuth Hartmeyer, lobte den Einsatz der österreichischen Gewerkschaften. Er unterstrich damit auch die von der Leitenden Sekretärin des ÖGB Monika Kemperle vertretene Ansicht, wonach die Gewerkschaften als progressive Kraft die Kooperation mit den Entwicklungsländern fördern und ausbauen müssen.
Abgerundet wurde die Veranstaltung neben musikalischen Beiträgen traditioneller chinesischer Musik (Zeng Xiaoman), durch eine kurze Rede des bekannten österreichischen Sinologen Univ.Prof. Dr. Gerd Kaminski (stv. Präsident ÖGCF). Moderiert wurde der Abend von Marcus Strohmeier (VÖGB).

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