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ÖGB: Anton-Benya-Preise 2008

Aus AK und Gewerkschaften

Ausgezeichnete Projekte zur Förderung des gesellschaftlichen Ansehens der Facharbeit.

Die große Bedeutung der Facharbeit - insbesondere der manuellen Arbeit - bewusst zu machen, ist das Ziel der seit 1972 vergebenen Anton-Benya-Preise. Auch am 1. Oktober wurden außergewöhnliche berufliche Leistungen von Lehrlingen oder Fachkräften, Verdienste um die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte, aber auch wissenschaftliche Untersuchungen, die das gesellschaftliche Ansehen der Facharbeit fördern, prämiert. Die Gesamtdotierung der Benya-Preise 2008 beträgt 23.800 Euro, vergeben wurden insgesamt 29 Haupt-, Einzel-, Förder- und Anerkennungspreise. »Viele der ausgezeichneten Projekte arbeiten im Stillen und sind bisher nur einem kleinen Kreis aufgefallen.
Der Anton-Benya-Preis soll ihnen darüber hinaus Bekanntheit verschaffen, denn viele der Initiativen könnten als Vorbild für Hunderte andere dienen«, erklärt Alexander Prischl, Leiter des Referats für Berufsbildung im ÖGB.
Ein Hauptpreis ging an Rudolf Nürnberger für seine Unterstützung der Anliegen junger ArbeitnehmerInnen als langjähriger Vorsitzender der Gewerkschaft Metall-Textil (GMT) und ÖGB-Vizepräsident und Nationalrats-abgeordneter. Ein weiterer an den Verein Startbahn in Bad Vöslau, eines der größten Beschäftigungsprojekte Niederösterreichs. Weitere Hauptpreise gab es auch für das Sozioökonomische Beschäftigungsprojekt »Phönix Ostarrichi«, die Mädchen- und Frauenservicestelle »Sprungbrett« und das Ausbildungszentrum des bfi - »Graz-Süd - Fachbereich Metall/Technik.«
Alle Preisträger:
www.oegb.at/benya

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