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GdG und KMSfB: Gemeinsam stärker

Aus AK und Gewerkschaften

Mit wenig Aufwand lässt sich beim Heizen viel Geld sparen, vor allem jetzt, bei dieser klirrenden Kälte.
Jetzt sind die Kulturgewerkschaft und die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Partnerinnen.
Bei ihrem außerordentlichen Gewerkschaftstag am 20. November 2008 in Wien beschloss die Kulturgewerkschaft KMSfB (Kunst, Medien, Sport, freie Berufe) die Fusion mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten (GdG) zum nächstmöglichen Zeitpunkt - buchhalterisch per 1. Jänner 2009. Dieser Beschluss war unausweichlich, weil die KMSfB aufgrund ihrer geringen Mitgliederzahl (ca. 9.600) bei der erforderlichen bundesweiten Personalstruktur seit Jahren Defizite einfuhr, die nun nicht mehr durch den ÖGB aufgefangen werden konnten. Dem Fusionsbeschluss waren zwei Jahre dauernde Verhandlungen vorangegangen, anfangs mit dem Ziel einer Kooperation mit der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD), im vergangenen Frühjahr jedoch zeigte sich eine Fusion als unausweichlich. Sie wurde von Juni bis September sowohl mit der GÖD als auch mit der GdG verhandelt. Damit die Fusion wirksam wird, ist nun auch ein entsprechender Beschluss der künftigen Partnergewerkschaft GdG bei einem außerordentlichen Gewerkschaftstag erforderlich sowie danach die Bestätigung durch den ÖGB-Bundeskongress und schließlich ein gemeinsamer Gewerkschaftstag der beiden künftigen Partner (um den März 2009).
Mehr Infos unter: www.KMSfB.at

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