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AK-Wahl 2009: Salzburg: 68 Prozent für FSG

Aus AK und Gewerkschaften

72.633 SalzburgerInnen gaben bei der AK-Wahl ihre Stimme ab.

Nach Auszählung der Wahlkarten, liegt das endgültige Ergebnis der Salzburger Arbeiterkammer-Wahl 2009 vor. Die Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mit AK-Präsident Siegfried Pichler an der Spitze legten nach dem historischen Ergebnis von 2004 erneut zu und erreichten knapp 68 Prozent der Stimmen.

Der Verlierer der Wahl heißt ÖVP/ÖAAB, die beinahe 4 Prozent der Wähler einbüßte und auf 15,84 Prozent kam. Die Freiheitlichen gewannen fast 3,6 Prozent dazu, halten bei etwas mehr als 8 Prozent und sind nun drittstärkste Kraft im ArbeitnehmerInnenparlament. Einen leichten Gewinn von 0,7 Prozent verzeichneten die Alternativen/Grünen GewerkschafterInnen: 5,63 Prozent der WählerInnen entschieden sich für diese Liste. Das Bündnis Mosaik legte um einen halben Prozentpunkt zu, kam auf knapp 1,6 Prozent und eroberte sein Mandat zurück.Für den Gewerkschaftlichen Linksblock (GLB) entschieden sich knapp mehr als ein Prozent. Damit werden in der neuen AK-Vollversammlung fünf Listen vertreten sein. Die Sozialdemokraten kommen auf 49 Mandate, die ÖVP auf 11 (-3), die Freiheitlichen auf 5 (+2), die Grünen auf 4 (+1) und das Bündnis Mosaik auf 1 Mandat (+1).

72.633 SalzburgerInnen gaben bei der AK-Wahl ihre Stimme ab. Damit liegt die Wahlbeteiligung bei 38,13 Prozent.

Am 31. März 2009 findet die konstituierende Vollversammlung der AK statt.

Ergebnis im Detail:
www.ak-salzburg.at/online/wahlergebnis-2009-45790.html

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