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ÖGB-Präsident Erich Foglar, ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl, gf. ÖGB-Vizepräsidentin Renate Anderl und AK-Präsident Rudi Kaske (v.l.n.r.) ÖGB-Präsident Erich Foglar, ÖGB-Vizepräsident Norbert Schnedl, gf. ÖGB-Vizepräsidentin Renate Anderl und AK-Präsident Rudi Kaske (v.l.n.r.) präsentierten den Online-Rechner zum ÖGB/AK-Steuermodell.
Mehr als 5.000 GewerkschafterInnen aus ganz Österreich kamen zur BelegschaftsvertreterInnen-Konferenz nach Wien Mit dem Zug, mit Bussen oder dem eigenen Auto: Mehr als 5.000 GewerkschafterInnen aus ganz Österreich kamen zur BelegschaftsvertreterInnen-Konferenz nach Wien.

Geballte Kraft für Steuersenkung

Schwerpunkt

Mehr als 5.000 BetriebsrätInnen, JugendvertrauensrätInnen und PersonalvertreterInnen aus ganz Österreich kamen zur Präsentation des "Lohnsteuer-runter!"-Modells in Wien.

Großer Andrang herrschte am 18. September bei der Konferenz der BelegschaftsvertreterInnen zur ÖGB-Kampagne „Lohnsteuer runter!“ im Austria Center Vienna (ACV). Vor mehr als 5.000 BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen und JugendvertrauensrätInnen aus ganz Österreich wurde das GB/AK-Entlastungsmodell präsentiert. Somit startete die ÖGB-Kampagne „Lohnsteuer runter!“ in die nächste Phase. „Jetzt liegt es an der Bundesregierung, unser Modell auch umzusetzen und die Lohnsteuer spürbar zu senken“, sagte AK-Präsident Rudi Kaske im bis auf den letzten Platz gefüllten ACV. Noch am Tag der Konferenz selbst trudelten in der Poststelle des ÖGB Unterschriften ein, 3.000 aus der Wiener und Steiermärkischen Gebietskrankenkasse, 1.500 von der Post sowie mehr als 3.000 von der voest in Linz.

Seit Beginn der Kampagne Anfang Juli haben also rund 700.000 Menschen im ganzen Land die Forderung nach niedrigeren Lohnsteuern unterstützt. „Diese beeindruckende Unterstützung haben tausende BelegschaftsvertreterInnen möglich gemacht, die über den Sommer für unsere Kampagne in Betrieben und an Dienststellen sowie im privaten Umfeld geworben haben. Dafür gebührt euch allen unser ganz besonderer Dank“, sagte ÖGB-Präsident Erich Foglar. „Vor allem aber auch jenen, die unsere Forderung bisher unterschrieben haben. Und eines ist auch klar: Eine Reform, bei der den ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen das Geld aus der linken Tasche gezogen wird, nur um es ihnen in die rechte wieder hineinzustecken, werden wir vehement ablehnen“, hielt Foglar fest.

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