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ÖGB/AK: Signal in Richtung Steuerentlastung

Aus AK und Gewerkschaften

Foglar und Kaske: Über unser Entlastungsmodell muss verhandelt werden.

Als Signal in Richtung Steuerentlastung der ArbeitnehmerInnen und der PensionistInnen werten ÖGB-Präsident Erich Foglar und AK-Präsident Rudi Kaske die Einigung der Regierung auf konkrete Schritte zur Steuerreform. „Wir bringen unser Modell zur Steuerentlastung ein und erwarten, dass darüber verhandelt wird“, sagen Foglar und Kaske. Über 750.000 Menschen in ganz Österreich haben die Forderung „Lohnsteuer runter!“ unterschrieben. Das zeigt, dass den Menschen eine steuerliche Entlastung unter den Nägeln brennt ‒ und dass es dabei keine Verzögerungen geben darf.
Immer mehr Menschen können von dem Geld nicht mehr leben, das ihnen monatlich zur Verfügung steht. Hunderttausende können sich keine neue Kleidung leisten oder ausständige Zahlungen nicht begleichen. Mehr als 300.000 Menschen in Österreich können ihre Wohnung im Winter nicht heizen. Deshalb ist es an der Zeit, alle ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen spürbar und nachhaltig zu entlasten.
Positiv sehen Foglar und Kaske, dass es jetzt einen ambitionierten Zeitplan zur Ausarbeitung der Steuersenkung gibt. Die Regierung solle das ÖGB/AK-Modell aufgreifen.
Foglar: „Mit unserem Modell sollen sich die Menschen wieder mehr leisten können. Das schafft mehr Kaufkraft, mehr Wachstum und mehr Beschäftigung.“ Kaske: „Den Menschen soll mehr Geld im Börsel bleiben. Jetzt sind die arbeitenden Menschen in diesem Land an der Reihe.“
Jetzt online unterschreiben und der Forderung mehr Nachdruck verleihen:
www.lohnsteuer-runter.at

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